


Die Angst vor einer Wahlniederlage gegen unseren SPD-Bundestagskandidaten Lars Klingbeil scheint bei Herrn Grindel bereits Panikatacken auszulösen. Sein Vergleich der SPD-Plakataktion zur Bundestagswahl mit Verhältnissen in Nordkorea ist dabei nicht nur ein Vergreifen im Ton sondern die unverschämte Beleidigung einer Partei, deren Mitglieder sich seit 150 Jahren, z.T. mit Leib und Leben, für demokratische Grundwerte einsetzen. Der Protest wegen politischer Unausgewogenheit gegen einen Pressedarstellung, bei der sein Name nur einmal, der von Lars Klingbeil aber zweimal genannt wurde, erscheint dagegen nur lächerlich.
In seiner neusten Aktion scheut er nun aber selbst nicht vor einem Verstoß gegen das demokratische Grundrecht der Pressefreiheit zurück. Selbst ein ehemaliger „Fernseh-Mann“, erhebt er beim NDR schriftlich Protest gegen die Ausstrahlung eines Films aus der Reihe „7 Tage…“, in dem ein Kamerateam eine Woche lang die parlamentarische Arbeit des Bundestagsabgeordneten Lars Klingbeil dokumentiert. Auf jegliche Personenwerbung verzichtend, veranschaulicht der Film den Betrachtern sachlich die demokratischen Prozesse im Bundestag. Grindel erwirkt mit seinem Protest beim NDR-Intendanten Lutz Marmor die unverzügliche Herausnahme des Films aus der NDR-Mediatthek und aus YouTube. In dem weitgehend unabhängigen Portal von YouTube ist er, sicherlich zum Verdruss des Herrn Grindel, inzwischen allerdings wieder zu finden.
Herr Grindel hat sich mit diesem Aktionen selbst als demokratischer Volksvertreter im kommenden Bundestag disqualifiziert. Die Konsequenz kann am 22. September deshalb nur lauten: Erstimme für Lars Klingbeil und Zweitstimme für Peer Steinbrück und die SPD.
Damit Sie sich selbst von der sachlichen Darstellung des Fernsehbeitrages überzeugen können, haben wir den Film hier zur Betrachtung eingestellt.